Hamburg – Angesichts der angekündigten Streiks im Nah-, Fern- und Güterverkehr der Bahn sowie an den drei Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Köln/ Bonn sorgt das Autovermietungsunternehmen Europcar nach eigenen Angaben mit besonderem Einsatz der Flughafen- und Stadtstationen für die bestmögliche Gewährleistung von Anschlussmobilität für alle Reisenden. Auch andere Mietwagenfirmen wittern Zusatzgeschäft.
Der Entfall der innerdeutschen Bahnverbindungen wie auch des Luftverkehrs im Norden und Westen wird für erhöhte Nachfrage nach Mietwagen, insbesondere an Bahnhöfen sorgen – das bestätigt der Anbieter Europcar aufgrund einer starken Zunahme von Buchungen. Dennoch werden durch viele streikbedingt stornierte Reisen und dadurch freiwerdende Ressourcen immer wieder spontane Fahrzeugkapazitäten entstehen.
Bestmögliche Verfügbarkeit von Fahrzeugen an den Flughafenstationen
“An den bestreikten Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Köln sehen wir schon jetzt eine starke Buchung und erhöhte Nutzung unseres Angebotes. An anderen Flughäfen und Stadtstationen haben wir dagegen noch Verfügbarkeiten. Das liegt daran, dass viele Kunden schlichtweg umplanen und gar nicht am Flughafen ankommen und es so auch bei uns zu Stornierungen kommt”, erklärt Tobias Zisik, Geschäftsführer der Europcar Mobility Group in Deutschland, das erwartete Szenario für die Streiktage.
Schnellstmögliche Buchungen via Online-Suche oder Europcar-App empfohlen
Kunden, die Schwierigkeiten haben, in der Stadt oder am Bahnhof ein Fahrzeug zu finden, sollten daher in Betracht ziehen, an Flughafenstationen nach Alternativen zu suchen. Empfehlenswert ist auch die Online-Suche nach Mietfahrzeug wo die Verfügbarkeiten je Station oft in Echtzeit aktualisiert werden und die Buchung online abgeschlossen werden kann. Wenn die gewünschte Fahrzeugkategorie oder der gewünschte Buchungszeitraum an der gewählten Station nicht verfügbar sein sollte, lohnt etwa der Wechsel der Anmietstation.